Rennbericht Sommer-Challenge 2006

Rennbericht Sommer-Challenge 2006

Zum dritten mal wurde auf der Power-Bridge die Sommer-Challenge ausgetragen. Allen Unkenrufen zum Trotz haben sich 8 unerschrockene Fahrer angemeldet die es wissen wollten. Wieder dabei Titelverteidiger Oliver. Die Testfahrten mit einem Audi hatte er schon frühzeitig abgebrochen. Die Karosserie wurde als unbrauchbar eingestuft. Der Nachfolger, ein Opel, brachte da schon bessere Voraussetzungen mit die sich auch gleich in den Rundenzeiten bemerkbar machten. Auch die Rundenzeiten von Dominik der einen Opel aus dem Fuhrpark von Oliver steuern durfte bewegten sich auf dem selben Nivoue.
Aus diesen Erfahrungen profitierte einer unserer Neulinge. Ralf der sich das Set mit allen drei DTM-Boliden zugelegt hatte übersprang den Audi und machte sich gleich an die Arbeit den vermeintlich besseren Opel aufzubauen. Dessen Rundenzeiten hinkten aber um knappe 3 Zehntel hinter denen von Oliver mit dem gleichen Fahrzeug. Also noch schnell den Mercedes nachgelegt und schon hat man die Qual der Wahl
Marko der sich um den Aufbau von 3 Fahrzeugen kümmern musste kam da etwas ins Hintertreffen und konnte nicht mittesten.
Auch Roland kam etwas spät auf die Idee sein Auto fertig zustellen und hätte fast schon aufgegeben. Nach etwas Zureden und ein wenig Unterstützung konnten die ersten Testfahrten bei ihm jedoch beginnen.
Nicht ganz unvorbereitet traf uns die Absage von Thomas aus Freiburg der schon im Vorfeld angekündigt hatte das sein Start nicht zu 100 % sicher wäre da berufsbedingt bei ihm immer etwas dazwischen kommen könne. Kurzfristig wurde David als Vertreter ausgemacht und konnte mit dem erst fertig gestellten Mercedes an den Start. Mehr als ein paar Eingewöhnungsrunden waren nicht nötig um mit dem Fahrzeug einig zu werden. Bei Kevin war es nicht viel anders. Sein Opel wurde auch erst am Vorabend fertig und so blieb ihm nicht viel Zeit sich an das Auto zu gewöhnen.
Die Auswirkungen der WM waren auch auf der Power-Bridge bemerkbar. So musste der Ausfall von Dominik der am besagten Tag in Berlin verweilte kompensiert werden. Auch hier konnte Ersatz gefunden werden. Johannes, der bei früheren Besuchen den Wunsch geäußert hatte mal ein Rennen mitzufahren wurde kurzfristig eingeflogen und übernahm das Fahrzeug von Dominik.
So langsam gingen uns die Ersatzfahrer aus und als dann der Anruf von Francis kam der wegen eines Arbeitsunfalls für mehrere Tage außer Gefecht gesetzt sein würde mussten wir zum ersten mal passen.
Marko komplettierte das Feld mit einem Audi. Wie Kevins Opel und der Mercedes von Thomas wurde der Audi einen Tag vor dem Rennen fertiggestellt. Viel Zeit zum testen blieb nicht. Wen wundert es das dann kurz vor dem Rennen noch einmal das Getriebe komplett getauscht wurde.
Während die einen im Warm up noch schraubten ließen sich die anderen den Kaffee und die vorbereiteten Frühstücksbrezeln schmecken. Doch wenden wir uns nun dem Rennen zu.
Das Quallifying wurde auf Spur 3 gefahren.
Spannung pur! 5 Fahrer innerhalb von 14 Hundertsteln. Oliver der als letzter an den Start ging konnte die Pool letztendlich mit nur 2 Tausendstel vor Marko einfahren.

Das Quallifying im Überblick:

Name  Zeit 
Oliver  6,948 
Marko  6,950 
David  6,994 
Ralf  7,030 
Kevin  7,093 
Roland   7,947 
Johannes  8,2621 


In zwei Gruppen ging es an den Start. Als erstes durften die dran die den Sprung in die Top vier nicht geschafft hatten.

Gruppe 2 am Start 



Am besten kam Kevin weg. 162 Runden auf der Spur 3 konnte keiner der beiden anderen mitgehen. Roland haderte mit seinem Fahrzeug. Fast schon typisch, beim Training noch sicher unterwegs bockte der Audi nun und fand sich häufig neben der Strecke. Trotzdem reichte es um vor Jojo zu bleiben der sich bei seinem ersten Rennen nur 5 Runden dahinter festsetzen konnte. Und so blieb es auch während der anderen drei Läufe. Langsam und stetig baute Kevin seinen Vorsprung aus. Roland der im nächsten Lauf gerade mal 5 Runden weniger als Kevin Einfuhr konnte seine Leistung zwar verbessern aber den Abstand zu Kevin nicht verringern. Jojo der heute hier ins kalte Wasser geworfen wurde hielt sich beachtlich.
Dann war es soweit die erste Startgruppe machte sich bereit. Oliver und Marko auf den schnellen Innenspuren und Ralf und David auf den etwas langsameren Außenspuren. Kaum Abflüge und viel Spannung brachte der erste Lauf. Rundengleichheit bei Marko und Oliver. Letzterer nur mit einigen Teilstrichen Vorsprung. Für David sah es da schon etwas beruhigender aus. Ganze fünf Runden Vorsprung vor Ralf hörte sich gut an. Beide waren sie mit einem Mercedes unterwegs. Doch aufgepasst, was war das? Neun Runden weniger als Kevin in seinem ersten Lauf. Bahnte sich hier der erste Aufstieg an? Weiter geht es mit dem zweiten Lauf. Oliver und Marko jetzt auf den Außenspuren machten dort weiter wo sie aufgehört hatten Wenige Fehler und kontinuierliche Rundenzeiten von beiden brachten keine Veränderung an der Spitze. Wieder nur eine knappe Führung von Oliver von nur wenigen Teilstrichen. Anders bei David der auf Spur zwei ein Feuerwerk abbrannte und mit sage und schreibe 19 weiteren Runden seinen Vorsprung nun doch deutlich ausbauen konnte. Auch den Rückstand auf Kevin konnte etwas verkürzt werden. Ganze 4 Runden fehlten ihm noch.
Im nächsten Durchgang musste David auf die langsamste Außenspur, die Eins. Ralf versuchte sich an der Vier die da schon etwas angenehmer ist. Auch in diesem internen Duell hatte David die Nase vorn, wenn auch nicht mehr so deutlich konnte er den dritten Lauf mit 5 Runden Vorsprung für sich verbuchen. Oliver konnte sich nach einem Fahrfehler von Marko etwas absetzen. Mit einem Vorsprung von gerade mal einer Runde ging es in den vierten Lauf. Oliver auf der ungeliebten Eins und Marko auf der Vier mit einem Rückstand von Einer Runde. Die Aufholjagd konnte beginnen. Und es schien zu laufen. Nach einer fulminanten Fahrt standen da 172 Runden gegen 167 von Oliver. Das bedeutete den Wechsel an der Spitze. Doch was machte David? Konnte er sich im letzten Lauf noch vor Kevin schieben der ordentlich vorgelegt hatte. 5 Runden wollten aufgeholt werden. Während er seinen Lauf auf der 3 absolvieren durfte hatte Kevin in seinem letzten Lauf auf der 1 nur 146 Runden vorzuweisen. Das sollte zu schaffensein. David gab alles und am Ende fuhr er sogar seinen persönlich besten Lauf mit 157 Runden. Die Mühe wurde belohnt und er konnte sich mit insgesamt 6 Runden Vorsprung zur Halbzeit gemütlich zurücklehnen. Etwas abgeschlagen musste sich Ralf mit dem Abstieg aus der ersten Gruppe auseinandersetzen.
Halbzeitstand:

Platzierung  Name  Runden 
1.  Marko  678,31 
2.  Oliver  674,36 
3.  David  618,12 
4.  Kevin  612,18 
5.  Ralf  582,01 
6.  Roland  567,88 
7.  Johannes  507,95 


Mit vier Runden Vorsprung an der Spitze schmeckte Marko das Essen das wieder mal von Tanja serviert wurde besonders Gut. Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung ohne die das Spektakel sicherlich um einiges ärmer wäre. Mittlerweile fanden sich auch die eine oder andere Gemahlin ein um sich mit den Sprösslingen ein Bild zumachen warum denn der Vater einmal die Woche immer wieder erst reichlich spät den Heimweg fand. Na ja, ich denke, mildernde Umstände sind nun allemal drin. Nachdem der Hunger gestillt wurde widmeten sich die Teilnehmer wieder ihren heißgeliebten Plastikwägelchen.

Zurück

Petrus war uns wohl gesonnen. Strahlender Sonnenschein beim Mittagessen.

Weiter



Die Gruppen nach dem Ergebnis des ersten Durchganges nun etwas verändert.
Kevin und Ralf haben die Plätze getauscht. Roland und Johannes unverändert.

Der zweite Durchgang kann beginnen Ralf links, Roland in der Mitte und Jojo rechts



Die Pause schien dem Auto von Ralf gut bekommen zu sein und er setzte sich mit beachtlichen 97 Runden an die Spitze der 2 Gruppe. Die Laufdauer wurde aufgrund des verspäteten Starts von 20 auf 12 Minuten verkürzt was die geschrumpfte Anzahl der Runden bei einem Lauf erklärt. Auch Jojo kam nun mit der Strecke besser zurecht und setzte sich mit 85 Runden knapp hinter Roland der mit 86 Runden seinen Lauf beendete. Die Erwartungen für den zweiten Lauf bei Ralf waren hoch angesetzt. Um so verwunderlicher das er die 97 Runden auf der 1 nicht nun auf der 3 Toppen konnte. Ganze 94 Runden waren zu wenig. Doch es sollte reichen. Roland brachte es auf 89 und Jojo der immer besser mit der Bahn zurechtkam konnte den zweiten Lauf mit der gleichen Rundenzahl beenden. Erst im dritten Lauf schaffte es Roland sich mit 3 Runden vor Jojo abzusetzen. Ralf zog das Tempo hingegen etwas an und baute seine Führung mit 94 Runden auf der 4 weiter aus. Im vierten Lauf ließ er es noch mal richtig krachen. Als einzigster der zweiten Gruppe knackte er die 100er Marke. Wie gut die vorgelegten 387 Runden im zweiten Durchgang wirklich sind werden wir später noch mal sehen. Roland, beflügelt vom letzten Lauf gab noch mal richtig Gas und machte mit 90 Runden auf der 4 seinen persönlich besten Lauf im zweiten Durchgang. Das reichte dann für 354 Runden. Jojo der angesichts des Rückstandes aus dem 3. Lauf etwas schwächelte kam mit 83 Runden letztendlich auf gute 343 Runden.
Nun kam die erste Gruppe an die Reihe. Marko musste auf die 1, Oliver auf die 2, David als dritter zur Halbzeit durfte auf der 3 starten und Kevin bekam es mit der 4 zu tun.

Gruppe 1 am Start Links Kevin und daneben David. Ganz rechts Marko und neben ihm Olli



Auch Olivers Bolide hatte die Pause zur Regenerierung genutzt und zeigte sich von seiner besten Seite. Absolut sicher zog er seine Kreise mit konstant tiefen 6,9er und 6,8er Zeiten. Der bis dato gleichwertige Audi von Marko schwächelte erstmals und konnte das Tempo von Olli nicht mitgehen. Am Ende des ersten Laufes standen da 103 Runden von Oliver gegen 99 von Marko. Damit war der Vorsprung aus dem ersten Durchgang dahin. Rundengleich würde man in den zweiten Lauf gehen. Kevin brachte es auf satte 96 Runden auf der 4 und David zeigte mit nur 94 auf der schnellen drei erstmals Nerven. So werden aus 6 Runden Vorsprung aus dem ersten Durchgang ganz schnell 4. Jetzt konnte die Leistung von Ralf mit 97 Runden auf der eins erst richtig bewertet werden. Seine Marschrichtung war klar, er wollte wieder unter die ersten vier. Der zweite Lauf sollte wieder extrem spannend werden. Oliver auf der 1 die ihm nicht sonderlich liegt und Marko auf der 3 die zu seinen Lieblingsspuren gehört. Wir erinnern uns, auf der 1 hat Oliver im ersten Durchgang stark an Boden verloren. Kevin hatte auf der 2 einen 4 Runden Rückstand auf David aufzuholen der wiederum auf der 4 keine so schlechte Ausgangsposition hatte. Es kam wie es kommen musste. Marko fuhr 103 Runden und Oliver im Gegenzug nur 101 Runden. Doch Olli hatte es geschafft nicht allzu viel an Boden zu verlieren. Das sollte noch wichtig werden. Zwei Runden waren aufzuholen, zumal das Auto von Lauf zu Lauf besser wurde und Marko sichtlich Probleme mit den Reifen bekam. Das Auto war schwieriger zu bewegen als noch im ersten Durchgang. Kevin schaffte keine Steigerung und wiederholte noch mal 96 Runden während David nun 4 Runden an Kevin abgeben musste. Dieser zeigte sich gelassen in Anbetracht Tatsache das sich seine Reifen auflösten und ein größeres Stück schon herausgerissen wurde um ein Hoppeln auf der Strecke zu vermeiden. Auf der Gesamtrechnung führte wieder Marko mit 2 Runden vor Oliver. David hatte seinen Vorsprung eingebüßt und war nun Rundengleich mit Kevin der zum Angriff blies. Lauf drei steigerte die Spannung ein weiteres mal. Oliver auf der zwei beendete seinen vorletzten Lauf mit 103 Runden. Marko schaffte im Gegenzug nur 102 Runden auf der vier. Das bedeutete nur noch eine hauchdünne Runde Vorsprung vor dem letzten Lauf. Kevin der nun auf die 1 musste ließ wieder mal sein Können aufblitzen und fuhr starke 94 Runden. David zog alle Register die er mit seinem Wagen zur Verfügung hatte und beendete seinen Lauf auf der 2 auch mit 94 Runden. Spannender kann ein Rennen wohl kaum sein. Der Kampf um Platz 1 und Platz 3 würde nun, nach über 2 Stunden reiner Fahrtzeit, im letzten Lauf entgültig zwischen den 4 Fahrern entschieden. David musste auf die 1 und Kevin durfte es auf der 3 so richtig krachen lassen. Dies sollte dann auch die Entscheidung bringen. Im letzten Lauf noch mal alles gegeben und mit 95 Runden 6 mehr auf dem Konto als David ist schon ein toller Erfolg. Am Ende war da ein überglücklicher Kevin der trotz einer Verletzung an den Start ging und unbeirrt und ungewöhnlich Nervenstark den 3. Platz für sich entscheiden konnte. Für Ralf der im zweiten Durchgang die drittbeste Rundenzahl erreichte sollte es trotz allem nicht reichen. Zu groß war der Rückstand aus dem ersten Durchgang und so musste er sich mit dem 5 Platz, jedoch mit nur 18 Runden Rückstand auf David zufrieden geben. Roland konnte seinen 6 Platz behaupten. Wieder einmal profitierte ein Fahrer von mehr Trainingsrunden. Jojo der zum ersten mal auf der Bahn war und im zweiten Durchgang schon deutlich besser abschneiden konnte als im ersten zeigte das mit ihm in Zukunft zu rechnen sei.
Kommen wir nun zum Duell an der Spitze. Beide Fahrer beginnen hoch konzentriert. Schon bald muss Marko aber den einfach schnelleren Olli ziehen lassen. Das wird knapp mit der einen Runde. Nach vier Minuten ist es dann soweit Oliver rundet sich nach einem Fahrfehler von Marko wieder ein und setzt sich an die Spitze. Eine hektische Verfolgungsjagd beginnt. Als Oliver nach einem Fehler von Marko abermals vorbeizieht ist klar das ohne einen Fehler seitens Oliver das Rennen aus eigener Kraft nicht mehr gewonnen werden kann. Es kam wie es kommen musste. Ein nervenstarker Oliver der das Rennen im letzten Lauf dank eines wirklich toll vorbereiteten Autos für sich entscheiden konnte.

Platz  Name  Runden 
1.  Oliver   1084,79 
2.  Marko  1082,57 
3.  Kevin  993,34 
4.  David  987,25 
5.  Ralf  969,03 
6.  Roland  922,72 
7.  Johannes  851,40 


Zum dritten mal in Folge gewinnt er die Sommer-Challenge und ist damit alleiniger Sieger dieser Veranstaltung seit Einführung im Jahre 2004.
Herzlichen Glückwunsch.
Bei der anschließenden Siegerehrung wurden noch mal alle Fahrer gewürdigt und mit einem Preis aus dem Hause „SlotDevil“ geehrt. Ein herzliches Dankeschön deswegen nach Untereschbach an Axel Umpfenbach der mit seiner Unterstützung die Sommer-Challenge sicherlich bereichert hat.

Die Siegerehrung einen Tuningmotor aus dem Hause SlotDevil gab es als Preis



Gratulation für einen tollen Endspurt 



Einen besonderen Dank auch an die Ersatzfahrer David und Jojo die sich spontan bereiterklärt haben für die ausgefallenen Fahrer einzuspringen.

Die Ersatzfahrer Jojo und David 



Gute Besserung noch an Francis damit wir ihn beim nächsten Rennen wieder in unserer Mitte begrüßen dürfen.
Alles in allem war es ein sehr faires Rennen. Keine Rempeleien oder rüdes abschießen. Kompliment an alle die dazu beigetragen haben. Nachdem sich die Lage etwas beruhigt hatte wurde wieder mal der „Man of Speed“ ausgetragen. Erstmals eine Frau am Regler die das Sprinten eröffnete.

Michaela beim "Girl of Speed" 



Oliver hatte extra ein Fahrzeug mit leichtem Lexandeckel und Cheetamotor vorbereitet. Gefahren wurde mit einem ACD Regler. Interessant wurde es als David eine tiefe 6,2 vorlegte. Marko schaffte es gerade noch mit einer 6,189 eine Runde weiter. Nachdem sich alle daran die Zähne ausgebissen hatten kam die Reihe noch mal an Ralf, wir erinnern uns, das ist der „Neue“ der erst seit einigen Monaten hier seine Runden dreht. Nach einigen Versuchen blieb die Uhr bei einer imposanten 6,180 stehen. Daran scheiterte letztendlich sogar Marko der sich nach dem Ausscheiden von Oliver schon als Sieger wähnte. Pustekuchen.
Glückwunsch an dieser Stelle an Ralf für diese Sensation. Wenn er es nächstes Jahr hinbekommt ein ordentliches Auto an den Start zu bringen ist er mit Sicherheit ein Geheimfavorit für das Treppchen.

Ralf "Man of Speed 2006" 



Noch mehr Bilder vom Rennen findet ihr in der Galerie unter Veranstaltungen, Sommer-Challenge 2006.

Soviel von mir.
Tschüss und bis zum nächsten Mal.

zurück